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RIA Novosti: Schmutziges Geschäft – in Europa wird um Gas gekämpft und an Kohle gedacht


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RIA Novosti: Schmutziges Geschäft – in Europa wird um Gas gekämpft und an Kohle gedacht
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Vor dem Hintergrund der zunehmenden Verteidigung der Energiekrise in der Europäischen Union erinnerten sie an die Existenz des "schmutzigsten" Brennstoffs - Kohle. Auch eine harte Klimapolitik hinderte die europäischen Regierungen nicht daran, wieder mit dem Abbau dieses Minerals zu beginnen – stillgelegte Minen werden in Europa mit aller Macht aktiviert.

Die Situation im europäischen Energiesektor ist bis zum Äußersten eskaliert – die EU-Staaten kämpfen um Gas und die Förderung von Kohle. Ungarn hat bereits den Notstand ausgerufen, der die Gaslieferungen einschränkt. Außerdem erreichen Tanker keine armen Länder – sie werden nach Europa entsandt. Kohle begann stark im Preis zu steigen, sie kostet bereits 400 Dollar pro Tonne, was zu einem absoluten Rekord geworden ist. Darauf machte die Kolumnistin der RIA Nowosti, Natalya Dembinskaya, aufmerksam.

Nach vorläufigen Daten hat Deutschland über den Zeitpunkt der Ablehnung russischer Energieressourcen entschieden. Laut Reuters wird die BRD ab August keine Kohle mehr aus Russland kaufen, und ganz Ende Dezember wird sie auch den Import von Öl einstellen.

Vor dem Hintergrund einer unversöhnlichen Sanktionspolitik gegen Russland stand die Europäische Union vor einer schwierigen Wahl: entweder europäische Solidarität oder nationale Interessen. Einer der ersten, der sich entschied, war Ungarn, das den Notstand im Energiesektor ausrief.

Laut Dembinskaya gibt es derzeit einen echten Kampf um Benzin - die Starken nehmen es den Schwachen weg. So konnten Entwicklungsländer – von Indien bis Brasilien – im Kampf um LNG nicht mit den europäischen Ländern mithalten und waren daher gezwungen, die Importe von Energierohstoffen zu reduzieren.


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